Besuch aus dem Bundestag

Bundestagsabgeordnete Saskia Esken besuchte unser Entwicklungszentrum in Schömberg. Das konstruktive Gespräch mit den Chefentwicklern lieferte beiden Seiten Impulse. Inhaltlich ging es um den mittels Digitalisierung eingeleiteten kulturellen Wandel über Fragen zur Sicherheit bis zur Akzeptanz von elektronischen Akten. Zur Sprache kamen auch die Probleme bei der schleppenden Einführung von digitalen Signaturen, die heute mehr denn je notwendig sind, um einen sicheren und geschützten Umgang mit sensible Daten zu ermöglichen. Das im Hause HAESSLER entwickelte DMS/Vorgangssystem DoRIS unterstützt digitale Signaturen schon seit geraumer Zeit. Interessant sind vor allem die sehr unterschiedlichen Erfahrungen der Anwender.

Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald

Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald, Steffen Schoch, ist begeistert von Joachim Haessler's Werbung für seine Heimatregion, dem Nordschwarzwald. Überall bei seinen internationalen Kunden kommt der Nordschwarzwald über sein umfangreiches Fotomaterial besonders zur Geltung. Anlass für Steffen Schoch, für die Zukunft eine Zusammenarbeit zu vereinbaren. Er freute sich, das Bildmaterial von Joachim Haessler künftig verwenden zu können.

Maximale Kundenorientierung

Wir hören nie auf, die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser zu verstehen und erfüllen die Erwartungen unserer Kunden präzise, mit qualitativ hochstehenden Methoden und intensiver Kundenbetreuung. Dabei wollen wir zum Geschäftserfolg unserer Kunden beitragen, indem wir eventuell noch fehlende Funktionalitäten liefern. Die Mathematikerin Jinmei Eckart von der Bayerischen Versorgungskammer besuchte unlängst unser Entwicklerteam, um sich von dieser Zielstellung ein eigenes Bild zu machen. Ziel war der Abgleich aktuarieller Anforderungen an die Weiterentwicklung unseres versicherungsmathematischen Rechenprogramms HPR.

Erfahrungsaustausch

Um den Dialog mit und zwischen den DoRIS nutzenden Behörden zu fördern, organisiert HAESSLER seit Jahren einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch. Die jüngste Veranstaltung fand Mitte Mai in den Räumlichkeiten des Bundesverkehrsministeriums in Berlin statt. Die Teilnehmer diskutierten hierbei nicht nur den aktuellen Entwicklungsstand von DoRIS und tauschten sich über dessen individuelle Nutzung in den einzelnen Behörden aus, sondern warfen auch einen Blick auf die zukünftigen Anforderungen. So wird der zunehmenden Bedeutung der elektronischen Verwaltungsarbeit und des mobilen Einsatzes bereits heute durch entsprechende Funktionalität und Apps (PDF Sync) Rechnung getragen. Die Teilnehmer freuten sich über die für alle Beteiligten informative Veranstaltung. Der angenehme Rahmen des Gebäudes unterstützte die kreative Gesprächsatmosphäre. DoRIS zeigte sich als Werkzeug zur Bewältigung aktueller Anforderungen an die dienstliche Kommunikation.

Trends, Visionen, Chancen

In Vorträgen motiviert unser GGF Unternehmer und Existenzgründer, neue Technologien gezielt zu nutzen. Er erläutert seinem Publikum, warum und wie sich durch den Trend zur Vernetzung die Welt verändert. Effizienzsteigerungen bei Anbietern und Käufern z.B. durch eShopping, eBanking, eAkten, eHealth, eGovernment sind das eine - die Veränderung des Kommunikationsverhaltens das andere. Mit den sozialen Medeien wie Facebook, Instagram oder Twitter ist vieles erreichbar, denn wer ein gemeinsames Ziel verfolgt und grenzenlos miteinander kommuniziet, gewinnt an Einfluss. „Mit einem Klick können 100.000 Menschen informiert werden, eine Diskussionsplattform entsteht mit zwei Mausklicks und schließlich sind Revolutionen möglich..." so Joachim Haessler. Damit nicht genug. Denn die Veränderung der Kommunikation und damit gesellschaftlicher Verhaltensmuster hat gerade erst begonnen und die Weiterentwicklung wird die Zukunft formen. Vortrag buchen.

HAESSLER geht neue Wege bei der Weiterentwicklung von DoRIS

Wie Behörden die Kosten für ein Werkzeug für die moderne und professionelle elektronische Verwaltungsarbeit senken können, ließ sich der Präsident des Bundesrechnungshofs, Prof. Dr. Dieter Engels (links im Bild) von Joachim Haessler im HAESSLER-Entwicklungszentrum Schömberg erklären. Am Beispiel des Softwareprodukts DoRIS erläuterte der Firmenchef, wie durch konsequente Anwendung der Kieler Beschlüsse Qualität und Nutzwert gesteigert werden können.

Landrat Köblitz auf Besuch

Der Calwer Landrat Hans Werner Köblitz besuchte das Entwicklungszentrum in Schömberg und liess sich die neuesten Softwareprodukte unseres Unternehmens zeigen. Hier im Gespräch mit Geschäftsführer Joachim Haessler.

eGovernment Leistungsschau in Potsdam

Auf der eGovernment Leistungsschau der IHK Potsdam präsentierte sich die Firma HAESSLER mit DoRIS. Das Bild zeigt den Entwicklungsleiter Michael Drechsel im Gespräch mit Minister Schönbohm am DoRIS Stand.

Best Practice Award

Für die beste Lösung im Kompetenzfeld "eGovernment" wurde uns der Best Practice Award verliehen.

10 Jahre LBBW - HAESSLER

Die Zusatzversorgungskasse der LBBW und HAESSLER feiern 10 jährige Zusammenarbeit bei Erstellung und Weiterentwicklung von Zusatzversorgungssoftware. Joachim Haessler (li.) und Uwe Wild (re.), Geschäftsführer der ZVK-LBBW.

Potsdam's Oberbürgermeister

Joachim Haessler (li.) überreicht dem Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs (re.) eine HPR Lizenz.

MdB Fuchtel und Kauder informieren sich

MdB Hans-Joachim Fuchtel (li.) und MdB Siegfried Kauder (re.) informieren sich bei Joachim Haessler über die Hintergründe der elektronischen Akte und Signatur in der Verwaltung.

Minister zu Besuch

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Wolfram Kuschke (re.), informiert sich über den Stand der DoRIS Entwicklung.

MdB Reiche zu Besuch in Schömberg

Die CDU Bundestagsabgeordnete für Potsdam und Potsdam Mittelmark, Katharina Reiche (re.) orientiert sich über die neuesten Software Entwicklungen von HAESSLER.

MdB Renate Gradistanac im Entwicklungszentrum

Die SPD-Bundestags-Abgeordete Renate Gradistanac besuchte das HAESSLER Entwicklungszentrum im Nordschwarzwald. Gesprächsthemen waren die aktuellen Innovationen der Firma und die beachtliche Frauenqote in der Belegschaft. Über 40% weibliche Mitarbeiter zählen zum erfolgreichen Team. Mit seiner modernen Personalpolitik ist HAESSLER einer der Vorreiter für Teilzeit- und Homearbeitsplätze und damit idealer Arbeitgeber für Akademikerinnen mit Familienpriorität.